BEOBACHTUNGSSTELLE FÜR BEWUSSTE ERNÄHRUNG
Wertschätzung für das Leben. Das Essen und unsere Beziehung dazu spielen eine zentrale Rolle in der Biochemie des Körpers und beeinflussen somit das Wohlbefinden der Organe und die Qualität der verfügbaren Energie. Diese Energie wirkt sich nicht nur auf unsere körperlichen Fähigkeiten aus, sondern auch auf die Art der Gedanken und Emotionen, die wir erleben.
Im Mittelpunkt dieser Beobachtungsstelle stehen die Geschichten und Erzählungen rund um das Essen, die Traditionen und die Art und Weise, wie Ernährung in ihrer Gesamtheit ein präziser Spiegel der persönlichen und sozialen Identität ist.
Forschungsbereiche:
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Persönliche Beziehung zum Essen und zum Geschmack
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Beziehung zum eigenen Körper und zum Selbstbild
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Kenntnis des individuellen und familiären Lebensstils
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Die Bedeutung, die Lebensmitteln beigemessen wird, Überzeugungen und Urteile
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Die Erfahrung der Mahlzeit: wie sie gedacht, zubereitet, verzehrt und verdaut wird
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Bewusstsein für die Zutaten (Regionalität, Saisonalität, Nachhaltigkeit)
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Sich selbst durch die Kunst des guten Essens erkennen
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Harmonie und Zufriedenheit im Akt der Selbst- und Fremdernährung wiederfinden
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Neue Wege zur Auswahl, Zubereitung und Präsentation von Speisen erkunden
Vorträge und Informationsveranstaltungen:
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Zöliakie und andere Lebensmittelunverträglichkeiten oder -allergien
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Lebensmittelinfektionen durch Kontamination
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Hyperglykämie und Diabetes
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Ketogene und eiweißreiche Diäten
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Ernährung in der Schwangerschaft
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Lesen und Verstehen von Lebensmitteletiketten
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Essstörungen (Anorexie, Bulimie)
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Übergewicht und Adipositas
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Mangel- und Unterernährung
